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Stresskiller Sport

18.11.2015

Immer online, immer auf Achse, immer 100 Prozent – da ist Stress vorprogrammiert. Warum gerade Sport dir hilft damit umzugehen, erfährst du jetzt!

Was Stress mit dem Körper macht

Ein Tag hat 24 Stunden – viel zu wenig für die meisten von uns! Zwischen Job und Familie bleibt oft nicht viel Zeit für mehr.

Laut Duden ist Stress „ein Zustand der erhöhten Beanspruchung und Belastung physischer und psychischer Art“. Meist ausgelöst durch Zeitmangel, Überforderung, Arbeitsverdichtung, eigenem Leistungsanspruch, ständige Erreichbarkeit und wir könnten noch vieles, vieles mehr aufzählen, aber dafür reicht uns die Zeit nicht, immerhin sind wir auch im Stress!

Stress belastet uns und führt zu Reaktionen im Körper: Die Pupillen weiten sich, der Herzschlag und die Atmung werden schneller, die Bronchien größer, das Hormon Cortisol wird ausgeschüttet, es setzt uns in Alarmbereitschaft und macht Energiereserven frei. Kaum zu glauben, aber das ist auch sinnvoll… zumindest in Urzeiten war das sinnvoll. Denn so waren wir gewappnet für ständig drohende Lebensgefahren und der Körper hat sich dazu bereit gemacht, entweder mit Kampf oder Flucht zu reagieren.

Jammerlappen oder Boss!

Was Stress mit uns macht ist uns jetzt klar. Gibt man seinem Körper nicht die Möglichkeit den Stress abzubauen, macht er uns auf Dauer krank. Wenn der Terminkalender überfüllt ist, die Arbeit einem zu Kopf steigt und das Chaos langsam überhandnimmt, fällt man in eine Art Loch und bemitleidet sich selbst. Da hilft nur eins: Bewegung!

Sport funktioniert ähnlich wie Meditation und macht den Kopf frei. Und du kennst das Gefühl für eine kurze Zeit an nichts denken zu müssen und abzuschalten auch. Unsere Gedanken ordnen sich wieder, fast wie von allein, wir schaffen es uns einen Überblick über das Chaos zu verschaffen und die Batterien wieder aufzuladen. Mit Sport lässt du den Stress nicht die Oberhand gewinnen, sondern behältst die Kontrolle und bleibst selbstbewusst anstatt zu einem Jammerlappen zu mutieren, der sich ständig darüber beschwert, dass man so viel zu tun hat. Nimm es in deine Hand und ändere es selbst. Es ist dein Körper und deine Gesundheit!

Nimm´s locker!

Körperliche Aktivität ist genau wie gesunde Ernährung unverzichtbar für körperliches Wohlbefinden und Gesundheit. Bewegung beugt Krankheiten vor und stärkt sowohl Muskeln als auch innere Organe. Sogar die Laune kann durch Bewegung verbessert werden: Denn körperliche Aktivität setzt Endorphine frei. Diese Neurotransmitter fluten das Gehirn und machen glücklich und produktiv.

Zwar wissen wir um die positiven Effekte von Sport, aber trotzdem schaffen wir es einfach nicht den Sport regelmäßig in unseren Alltag einzubauen. Vorsatz hier, Vorsatz da! – und trotzdem wird es nichts? Wie soll man das auch schaffen, wenn man gefühlt nicht einmal mehr Zeit zum Schlafen hat?

Aber dass genau das möglich ist, beweisen Tag für Tag unsere Mitglieder, die regelmäßig im Training sind und davon profitieren. Sie haben nämlich ebenfalls Familie, Job, Freunde etc. – Und sie schaffen es auch. Es ist eine Frage der Prioritätensetzung und Disziplin!

Eigentlich gibt es dabei nur ein paar kleine Regeln zu befolgen:

1. Sei ein Teamplayer

Verabrede dich mit Freunden zum Sport. Wer gibt sich schon gerne die Blöße und sagt seinen Freunden ab? Stell dir nur mal das Gefühl vor! Deine Freunde sind fleißig beim Sport und du daheim auf der Couch?! Das geht gar nicht! Außerdem macht der Sport mit Freunden gleich doppelt so viel Spaß und das motiviert!

2. Mach es fest!

Setz dir einen festen Termin, an dem du trainieren möchtest. Denk es dir nicht nur! - Nimm dir gleich einen Stift und deinen Terminkalender in die Hand und schreib es schön fett mit Rot in deinen Kalender. Schreib dir auf an welchen Tag und um wie viel Uhr du Sport machen möchtest und häng den Kalender so auf, dass du ihn jeden Tag siehst. So kannst du dich schon einmal mental auf deine Trainingseinheiten einstellen. Es hilft auch, wenn du dir schon einen Abend vorher deine Sportsachen bereit legst. Denn oft, sind es diese kleinen Dinge, die einen daran hindern sich aufzuraffen.

Unser Fazit: Sport hilft!

Stress ist nicht nur schlecht, er verleiht uns Energie für den Alltag, spornt an und hilft bessere Leistungen abzurufen – Aber es kommt auf die Dosis an! Fühlen wir uns überfordert und gestresst, ist es besser, wenn wir Sport machen, anstatt die Füße hochzulegen. So schaffen wir es, dass die scheinbar übermächtigen Job- und Familien-Herausforderungen des Tages schrumpfen und zu machbaren Aufgaben werden. 

 

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