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Motivationstipps für Sportmuffel

11.05.2015

Bist auch du ein Sportmuffel? Es gibt zwei Arten von Sportmuffeln: Diejenigen, die schon seit Jahren keine Sportklamotten in den Händen hatten - geschweige denn am Körper getragen haben - und diejenigen, die sich ab und zu zum Sport aufraffen können, aber nicht konsequent dabei bleiben.

Beide Gruppen wollen zwar etwas für ihre Gesundheit und ihren Körper tun, können aber den Sport einfach nicht in ihr Leben integrieren. Den Kampf mit dem inneren Schweinehund verlieren sie fast jedes Mal, dabei geht es immer um die gleiche Auseinandersetzung: Sport - ja oder nein?!

Gründe oder nur Ausreden?

Selbstverständlich haben die beiden Gruppen auch immer wichtige Gründe parat, um keinen Sport zu machen:

Keine Zeit, zu müde, muss länger arbeiten, keine Lust auf Fitnessstudio, Trainingspartner fehlt, und, und, und…

Überleg dir mal, zu welcher Art von Sportmuffel du gehörst und was bis jetzt deine Gründe für das NEIN zum Sport waren… Fertig? Gut, jetzt ist Schluss damit! Denn all das sind keine Gründe, sondern Ausreden!

Motivation und Ziele finden und diese verfolgen

Alles was dir fehlt ist die richtige Motivation. Mit dem richtigen Ziel vor Augen bewegt es sich um ein vielfaches leichter. Wichtig ist, dass realistische und erreichbare Ziele gesetzt werden.

Was nützt es, sich vorzunehmen in ein paar Wochen die perfekte Bikinifigur zu haben, Oberarme wie ein Bodybuilder oder plötzlich auf magische Weise fit genug zu sein um an einem Marathon teilzunehmen, obwohl man vorher nichts dafür getan hat?

Egal, ob es um das Abnehmen oder die Steigerung der Ausdauer geht, wenn die selbst gesteckten Ziele nicht erreicht werden, hängt man die Sportschuhe gleich wieder niedergeschlagen an den Nagel. Das gilt es zu vermeiden! Am besten klein anfangen, nicht scheitern und sich großartig fühlen, als groß anfangen und jedes Mal enttäuscht zu sein, wenn man es wieder nicht geschafft hat.

Was motiviert also andere und vielleicht auch dich zum Sport zu gehen?

  • Hochzeit steht bevor
  • im Sommer in den Badeklamotten eine gute Figur machen
  • Babypfunde loswerden
  • Winterspeck loswerden/abnehmen
  • bevorstehender Wettkampf/fitter werden
  • besseres Körpergefühl

Ein erster Schritt in Richtung „Selbstmotivation“ ist, sich einfach einmal zu überlegen, warum es sinnvoll ist ab jetzt mehr Sport zu treiben. Dabei sollten diese Motive wirklich nur einen selbst betreffen. Es bringt überhaupt nichts, wenn man es Anderen zu Liebe tut.

Also, warum will ICH Sport treiben?

Ganz egal, wie banal die eigene Motivation für Andere auch klingen mag - Hauptsache, sie bewegt den sprichwörtlichen Hintern vor die Tür.

Das Entscheidende ist, sich das Trainingsende und die Zeit danach vorzustellen. Dieses Hoch nach dem Training, weil man es geschafft hat und das Gefühl von Stolz, das einen durchströmt. Und dann das beste Gefühl überhaupt, wenn man sich nach dem Duschen auf die Couch wirft und guten Gewissens den Abend ausklingen lässt, um am nächsten Tag wieder fit zu starten. Dies gilt es immer wieder zu verinnerlichen und irgendwann möchte man nicht mehr ohne dieses Gefühl leben.

Serotonin – Glücksgefühl nach dem Sport

Schon gewusst? Das Glücksgefühl nach dem Sport verdanken wir dem sogenannten Glückshormon Serotonin und das hat einen enormen Einfluss auf die Gemütsverfassung des Menschen. Hat man einen Mangel an Serotonin im Körper, so kommen die Prozesse aus dem Gleichgewicht und das kann sogar zu Depressionen, Angstzuständen, Aggressionen, Migräne und zu gesteigertem Appetit führen - um nur ein paar Folgen zu nennen.

Und was wäre wohl eine bessere Motivation als diesen Symptomen ganz einfach mit Sport - am besten an der frischen Luft - entgegenzuwirken?

Also, nicht vergessen:

  • Ziele setzen, die sich leicht realisieren lassen
  • Klein anfangen und stolz auf sich sein
  • Eigene Motivationsgründe suchen
  • Das gute Gefühl nach dem Training immer vor Augen haben
  • Serotonin macht glücklich!

Sobald man die ersten Erfolge spürt und sie auch anderen auffallen, wird es immer einfacher werden den Sport als einen Teil seines Lebens zu sehen. Denn darum geht es!

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