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Sandra

"Ich bin eigentlich ein totaler Sportmuffel, aber mittlerweile will ich nicht mehr auf das Training und meine Fortschritte verzichten!"

Vor everfits lautete mein persönliches Fazit: sportuntauglich. Mittlerweile möchte ich nicht mehr auf das everfits-Training und meine Fortschritte verzichten. Ich habe mich sogar für eine Basic-Mitgliedschaft entschieden, um weiterhin regelmäßig 2x pro Woche trainieren zu können.

Sandra

Ich bin eigentlich ein totaler Sportmuffel. Im Schulsport vor vielen Jahren hatte ich immer eine 3. Und da ich auch noch Asthmatikerin bin, schloss ich zu große Anstrengungen für mich sowieso gleich aus. Mein persönliches Fazit lautete: sportuntauglich. Leute, die mir was von Sportsucht erzählten, hielt ich oft für verrückt. Wie sollte ich aber meine Fitness verbessern, mehr Kondition erlangen, Muskeln aufbauen und vor allem einen Ausgleich zu meinem Bürojob schaffen?

Als ich dann vom ständigen Sitzen auch noch Rückenschmerzen bekam, weil ich keine Rückenmuskulatur hatte, musste ich mich doch überwinden. Mit einem ziemlich flauen Gefühl im Magen begleitete ich eine Freundin dann zum everfits-Probetraining. Entgegen meiner Erwartungen fühlte ich mich sofort wohl. Die meisten liefen mir zwar davon oder schafften viel mehr Kniebeugen, aber das war nicht schlimm. Ich musste ja nur bis an meine Grenzen gehen und mich nicht an anderen messen. Genau das Gefühl bekam ich auch übermittelt. Danach hatte ich allerdings 4 Tage lang einen richtig heftigen Muskelkater und mein Asthma hatte mir während des Trainings auch ein bisschen zu schaffen gemacht. Eigentlich war ich schon kurz davor, mich wieder mit der Couch zufrieden zu geben.

Aber irgendwie wollte ich es mir selbst beweisen und die Rückenschmerzen gingen ja auch nicht von allein weg. Mit einer 10er Karte bin ich dann also eingestiegen. Inzwischen ist ein guter Monat vergangen und von den 10 Trainingseinheiten ist nur noch eine Einheit übrig. Sobald ich die aufgebraucht habe, werde ich mich für eine Basic-Mitgliedschaft entscheiden, um weiterhin 2x pro Woche trainieren zu können. Ja, es ist oft sehr hart. Und ja, ich bin bei vielen Übungen kurz davor, aufzugeben. Aber man sieht die anderen genauso schwitzen und kämpfen.

Man leidet gemeinsam und am Ende strahlt man auch gemeinsam übers ganze Gesicht, weil man sich einfach viel besser fühlt. Und noch schöner sind die Fortschritte, die man am eigenen Körper merkt. Den Muskelkater spüre ich lange nicht mehr so schlimm. Meine Rückenschmerzen sind völlig weg und meine Kondition hat sich deutlich verbessert. Ich fühle mich generell viel fitter und ausgeglichener. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich mich schämen werde, wenn ich die Letzte bin oder mich andere beobachten können. Aber da hatte ich völlig falsche Vorstellungen.

Jeder hat mal klein angefangen und selbst wenn meine Beine mal aufgeben und ich die letzten Meter nur noch gehen kann, ist das auch ok. Ich kam mir nie als Loser vor. Die Trainer schaffen es immer wieder, einen trotzdem zu motivieren und zeigen genauso Verständnis, wenn es nicht mehr geht. Inzwischen kann ich die Sportsucht von Leuten nachvollziehen. Auch wenn aus mir nie ein richtiger Sportfreak wird, will ich auf dieses Training und meine Fortschritte nicht mehr verzichten.

 

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